Kreisbrandmeister Heinrich Banck regt den Bau einer Kreisfeuerwehrzentrale an, da die Schlauchpflegerei die Aufgaben der zunehmenden Technisierung nicht in vollem Umfang wahrnehmen kann.
1968:
Erste Planungen der neuen Kreisfeuerwehrzentrale
03.12.1971:
Einweihung der Kreisfeuerwehrzentrale in der Ascheberger Str. 71
Dezember 1982:
Der Kreistag sperrt die für den Bau einer Atemschutzübungsanlage nötigen Mittel, da die Finanzlage zu schwierig ist. Daraufhin prüft die Kreisverwaltung, zu welchen Bedingungen und in welchem Umfang Übungsanlagen anderer Dienststellen mitgenutzt werden können.
April 1983:
Die Prüfung der Kreisverwaltung hat ergeben, dass es keine alternative Lösung gibt. Der Kreistag bewilligt die Gelder für den Neubau der Atemschutzübungsanlage.
14.07.1984:
Einweihung der Atemschutzübungsstrecke den Landrat Dr. v. Bismarck in Gegenwart von Bischof Prof. Dr. Ulrich Wilckens